Dienstag, 15. Juni 2010

Termin: Heute geht's rund!

Im Vorstand des Kino- und Kulturverein Raunheim muss leider eine Position neu besetzt werden. Unser fleißiger Kassenwart Torsten Wanke gibt sein Amt auf, um sich voll und ganz auf seine Pflichten in einem anderen Verein konzentrieren zu können.

Lieber Torsten, wir danken dir für dein Engagement, das bestimmt nicht immer leicht gewesen ist. Wie wir alle miterlebt haben, ist eine Vereinsgründung besonders mit unserem Schwerpunkt verflucht schwer und unheimlich verbürokratisiert. Deine strenge und unnachgiebig Funktion als Schatzmeister wird uns für immer in Gedächtnis bleiben und wir hoffen, dich noch oft auf unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen! :O)

Aus diesem Grund trifft sich heute (15. Juni 2010) der Vorstand, um einen neuen Kassierer zu wählen. Ab 19.30 Uhr beginnt die Sitzung im Anglerheim (Anton-Flettner-Straße).

Donnerstag, 10. Juni 2010

Termine: Open-Air-Termine

Endlich stehen sie fest - die Termine und Filme für unsere Open-Air-Kinoveranstaltungen! Der Kino- und Kulturverein Raunheim zeigt den ganzen Sommer an verschiedenen Orten in Raunheim Kinofilme und wir freuen uns auf euer Kommen! :)


Samstag, 24. Juli 2010
Auf dem Gelände der Ihm-Fabrik in Zusammenarbeit mit dem Motorradstammtisch "Rotte 54"
Film: "Wo ist Fred?" mit Till Schweiger und Jürgen Vogel.
Eintritt: 3,50 Euro.
Einlass ist ab 20 Uhr.
Trailer: Klick!

Freitag, 6. August 2010
Waldseegelände (Aschaffenburger Straße)
Film: "Taking Woodstock"
Eintritt: 3,50 Euro.
Einlass ist ab 20 Uhr.
Trailer: Klick!

Freitag, 20. August 2010
Vor dem Stadtzentrum
"Slumdog Millionär"
Der Eintritt ist an diesem Ort frei!!!
Trailer: Klick!
(Leider ist nur der englische Trailer verfügbar!)


An allen Plätzen werden kalte Getränke verkauft!
Getränke dürfen nicht mitgebracht werden - es findet eine Kontrolle statt!

Die Filme beginnen bei Einbruch der Dunkelheit.

Dienstag, 8. Juni 2010

Rezension: Daybreakers

Was habe ich mich auf folgende Film-Idee gefreut!
Stellt euch vor, dass die Erde im Jahr 2019 nur von Vampiren bevölkert und die Menschheit eine gejagte Minderheit ist, die als Nahrungsquelle dient. Es ist eine verzweifelte Welt, in der die Nahrung immer knapper wird, Menschen wie Tiere ausgebeutet werden und eine komplett neue Gesellschaftskultur entstanden ist.
Diese Utopie wird in dem neuen Horror-/Thriller-Film "Daybreaker" beschrieben, der derzeit in den Kinos anläuft. Interessant wird das Hungerproblem vor allem dadurch, dass Vampire nur Menschenblut vertragen und nach längerem Entzug mit absolutem Kontrollverlust reagieren ... ;O)
Der Film beschreibt das Leben des Humanologen Edward (wunderbar gespielt von Ethan Hawke), der auf der Suche nach einem Alternativstoff ist und nicht mit seiner Welt zurechtkommt.
Leider driftet der Film zum Schluss stark ab und aus einer gelungenen Idee wird ein eher mittelmäßiger Thriller. Schade, denn "Daybreaker" ist recht bildgewaltig, wenn auch die Musik ab und an grottig ist (dramatische Monumentalmusik, während Edward in der Aufzug steigt *räusper*).

Insgesamt: Nett, mehr aber auch nicht. Wieder einmal ein Film, der eine spannende Idee nur mäßig umsetzen kann. Aber dennoch macht es Spaß, sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen. Was meint ihr - würde unsere Welt noch ganz normal weitergehen, wenn ihr ewig leben würdet?