Sonntag, 18. Juli 2010

Rezension: Donnie Darko

Nach fast zwei Monaten, in denen ich von Arbeit nur so überschwemmt worden bin, hatte ich endlich wieder Zeit, mir einen Film anzuschauen. Ich hab mir "Donnie Darko" ausgesucht, da die Inhaltsangabe unglaublich skurril klang.

Donnie Darko ist ein Teenager, der psychische Probleme hat und Medikamente nehmen muss. Er hat Wahnvorstellungen und sieht einen Mann namens Frank in einem Hasenkostüm, der ihm das Leben rettet und vor dem Weltuntergang warnt.

Skurril genug? Für mich schon. Der Film entpuppte sich als Mischung aus Drama, amerikanischer Kleinstadt- und Bildungskritik mit einer kleinen Romanze. Die Dialoge sind gelungen, die Schauspieler liefern eine gute Leistung ab, die Handlung ist unvorhersehbar und witzig. Besonders Jake Gyllenhaal (Zodiac, Prince of Persia) liefert als Donnie Darko eine überzeugende Leistung ab. Das Ende hat mich überrascht und verwirrt. Ich glaube, diesen Film muss ich noch einmal sehen, um ihn komplett zu verstehen - aber das werde ich gerne tun, da er richtig toll war. Note? Wegen minimaler Fehler eine 1-2 :O)

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