Dienstag, 30. Juni 2009

Aus den geheimen Notizen des M. Kapp

09. Juni 2009

Arbeitspapier
Kino- und Kulturinitiative "Raunheim braucht ein Kino":

Schlagworte aus der Diskussion im Kinosaal:
Kulturkino, Begegnungsstätte (hört sich an wie Altentreff!), keine Massenabfertigung.

- Ziel ist ein Film- und Kulturzentrum in der Ihm-Fabrik; bis zur Realisierung wird der Kinosaal im Stadtzentrum "bespielt". Damit zeigt die Initiative, dass sie ein solches Projekt stemmen kann, auch um Fördermittel zu bekommen.

- der Kinosaal ist mit einfachen Mitteln "herzurichten"
(gemütlich machen!)

- Geld muss in die Kasse, um Vorhaben finanzieren zu können (Start-up); rechtzeitig Starttermin setzen

- beim Programm sollte u.a. thematisch vorgegangen werden, um so Vereine, Organisationen oder andere mit ins Boot zu holen. Beispiel: Sollen Filme des englischen Filmregisseurs Mike Leigh, der sich überwiegend mit der Situation der "kleinen Leute" beschäftigt, gezeigt werden, wäre etwa der DGB-Ortsverband anzusprechen (finanzielle Unterstützung, ein bestimmtes Publikum fühlt sich angesprochen, jeweiligen Mitglieder können mobilisiert werden).
Anderes Beispiel: Situation von Migranten (TUN, ITHO, Komfor), ältere Menschen (Seniorenbeirat).

- rechtlichen Voraussetzungen sind zu klären: Verein o.ä. (Thorsten?!); Mitgliedsbeitrag?

- technischen Voraussetzungen sind zu klären: Projektor, Beamer.
Wo kann man so etwas leihen, was kostet es neu oder gebraucht? Kreisbildstelle (?!)

- Öffentlichkeitsarbeit: Presse, Pflege der Web-Site (Filme im Internet zur Auswahl anbieten!?)

- bei geplanten Veranstaltungen professionelle Unterstützung mit ins Boot holen: Gastronomie, Caterer, Event-Management, Ried-Casino, Hoti-Event

- 2010 planen; Open-Air-Kino (Paul-Avon-Anlage o.a.)

- Was wollen wir noch machen: professionelle Reise-Dia-Show; Lesung, Kabarett, Musik (OMA), Kleinkunst, Theater

- BM Jühe

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