Dienstag, 21. Juli 2009

Kinosaal-Impressionen II

Hier erwartet euch nun der zweite Teil der hoffentlich sehnlichst erwarteten Fortsetzung meiner Foto-Reihe "Kinosaal-Impressionen".

Welches Thema habe ich dieses Mal gewählt, nachdem die plüschigen Sessel einen glorreichen Anfang gemacht haben? Es ist ein Zustand, der durchaus mit dem Rorschach-Test aus der Psychologie zu vergleichen ist. Ihr kennt diesen Test bestimmt. Umgangssprachlich wird er auch "Tintenkleckstest" genannt. Er wird bei Psychoanalytikern und Psychatern angewandt, um die gesamte Persönlichkeit des Probanden zu erfassen.
Um was geht es da eigentlich? Schauen wir uns einmal die Methodenbeschreibung aus Wikipedia an:

"Der Test besteht aus zehn Tafeln mit speziell aufbereiteten Tintenklecksmustern. (...) Die Tafeln werden in einer festgelegten Reihenfolge gezeigt, mit dem Hinweis, dass die Tafeln beliebig gedreht werden können, und die Testperson wird gefragt: "Was könnte das sein?" Dabei weist der Psychologe darauf hin, dass es keine "richtigen" oder "falschen" Antworten gäbe. Während die Testperson die Tafeln betrachtet, notiert er Äußerungen, die Handhabung (Drehungen) der Karte sowie Reaktionszeiten." (http://de.wikipedia.org/wiki/Rorschachtest; Zugriff: 21. Juli 2009)

Ein Beispielbild seht ihr hier:



Doch was hat das mit dem Raunheimer Kinosaal zu tun?
Lasst einfach folgende Bilder auf euch wirken - ich bin mir ziemlich sicher, dass sich einmal heimlich ein Psychologe im Saal ausgetobt hat:



Ich weiß nicht, ob ich nun zuviel von meiner Persönlichkeit verrate, aber das nächste Foto hat doch etwas "Herziges" an sich?

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